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Donnerstag, 13. Oktober 2011

Rotorua

Nach einer Zwischenübernachtung in der Pampa kamen wir letztlich in Rotorua an. Das erste was uns auffiel war dieser merkwürdige Geruch, der je nach dem aus welcher Richtung der Wind kam, mal mehr, mal weniger unangenehm auffiel (zu vergleichen in etwa mit dem Geruch von Eiern, die 3 Wochen in der Sonne lagen). Das liegt daran, dass Rotorua in einem Gebiet liegt, in dem es zig Geysire, dampfende Thermalquellen und brodelnde Schlammtümpel gibt. Das ist alles sehr interessant anzuschauen … aber eben auch nur das… da fragt man sich doch wie Rotorua eines der touristischen Zentren Neuseelands werden konnte.^^
Die Stadt an sich ist aber zugegeben doch recht anschaulich und es gibt auch einiges zu tun. Da das Wetter nicht mitspielen wollte und diese Sachen wie üblich sehr teuer sind, schauten wir uns den kurzen regenfreien Momenten lediglich einige dieser brodelnden Schlammpfützen und einen Geysir an. Nachdem wir am letzten Abend noch mit einem Südafrikaner einen trinken waren, beschlossen wir, Rotorua fürs erste hinter uns zu lassen, um in der Hawke’s Bay, genauer gesagt in Napier, zu arbeiten, Geld zu verdienen und evtl. später nochmal wiederzukommen.
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Nach einer dreistündiger Fahrt mit kurzem Zwischenstop in Taupo, wo uns David und Lukas fürs erste verließen, kamen wir im ebenfalls verregneten Napier an. Hier haben wir uns gleich mal für ne Woche im Hostel eingenistet, welches uns auch bei der Arbeitsvermittlung helfen kann und hoffentlich wird. Mal schaun wie das weitergeht…

2 Kommentare:

  1. Sieht ja etwas ungsund aus.
    Muss man echt aufpassen wo man hintritt.

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  2. hey bro, schöne grüße aus der hauptstadt... deine sis

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